Replatforming

Replatforming ist ein wichtiger Prozess in der digitalen Transformation von Unternehmen, der notwendig wird, wenn die bestehende Plattform nicht mehr ausreicht, um mit der technologischen Entwicklung Schritt zu halten oder wettbewerbsfähig zu bleiben. Es bezieht sich auf die Aktualisierung oder Migration bestehender Systeme, Anwendungen oder Infrastrukturen auf eine neue Plattform, um die Leistung, Skalierbarkeit, Sicherheit oder Benutzererfahrung zu verbessern. Durch den Einsatz moderner Technologien und Infrastrukturen können Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und innovative Lösungen schneller auf den Markt bringen. 

Wir führen ein Replatforming nur einmal durch, wenn wir einen Neukunden auf unser System migrieren, der mit seiner bisherigen Plattform nicht zurechtkommt. Da wir unsere Technologie kontinuierlich modernisieren und anpassen, ist ab diesem Zeitpunkt kein Replatforming mehr notwendig.

Die Kunst beim Replatforming besteht darin, den großen technologischen Schritt für die Nutzer im Backend und Frontend unauffällig zu gestalten. Im Idealfall sieht es nach außen aus wie eine optische Modernisierung mit ein paar neuen Features. Alle bisherigen Daten bleiben natürlich erhalten.

Beim Replatforming müssen daher verschiedene Aspekte berücksichtigt werden, unter anderem die Evaluierung der aktuellen Systeme und die Identifizierung von Schwachstellen oder Engpässen, die eine Migration notwendig machen. Es bedarf einer sorgfältigen Planung und einer klaren Strategie, um sicherzustellen, dass die Migration reibungslos und ohne Unterbrechung des operativen Betriebs erfolgt.

Jedes Replatforming stellt einen massiven Einschnitt dar, der mit hohen Opportunitätskosten und einem vorübergehenden Innovationsstopp verbunden ist. Um die Gesamtkosten niedrig zu halten, haben wir bei ICONPARC einen Ansatz entwickelt, bei dem kein Replatforming erforderlich ist. Auch nicht nach 26 Jahren.

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